Abenteuer entlang des Fischerpfads: Wandern durch die Küstenjuwelen Portugals

Wir sitzen auf unserer kleinen Terrasse vor unserem Appartement und blicken bei strahlendem Sonnenschein hinunter ins grüne Tal. Heute telefonieren wir endlich mal wieder ausgiebig mit unseren Freunden. Natürlich mit Video und mit Bier. Irgendwann kommen wir ganz zufällig aufs Wandern und meine Freundin erwähnt den Fischerpfad in Portugal. Wandern entlang der Küste, ein paar Tage nichts anderes machen als sich nur auf die Natur und die Bewegung zu konzentrieren. Das klingt zu verlockend. Direkt nach dem Gespräch habe ich geschaut, wo der Pfad verläuft. Gerade mal 20 km entfernt von uns, führt er entlang. Kurze Absprache mit Micha und der Trip ist beschlossen.

Nach ersten Recherchen war klar, es gibt leider kaum bis gar keine Unterkünfte auf dem Weg, in denen Hunde erlaubt sind. Also lasse ich Jackson leider zu Hause. Kurz ein paar Dinge zusammengepackt, ein paar Müsliriegel eingekauft und los gehts am Mittwoch früh.

Erste Etappe Zambujera do Mar bis Odeceixe knapp 20 km. Schon nach dem ersten Kilometer wird mir klar, das wird kein Spaziergang. Der befestigte Weg führt erst auf einen schmalen, steinigen Pfad, auf dem ich immer wieder über kleinere und größere Felsen klettere. Meine alten, abgelaufenen Turnschuhe sind definitiv auch nicht die beste Schuhwahl. Aber aus Mangel an Auswahl, muss ich eben mit dem zurecht kommen, was ich habe. Nach den Felsen folgt ein Abschnitt durch einen kleinen Wald. Der Boden ist sandig, mit losem, tiefen Sand. Mit jedem Schritt sinkt mein Turnschuh in den Sand und die kleinen Körnchen arbeiten sich durch die Netzteile. Schnell habe ich einen halben Sandkasten in meinen Schuhen. Doch noch bin ich hoch motiviert und erfreue mich besonders an den vielen Blumen und leuchtend gelb blühenden Akazien.

Die Äste werden dichter, hängen immer weiter runter und der Pfad wird schmäler. Teilweise laufe ich gebückt so tief es mir nur möglich ist, durchs Unterholz. Und das natürlich immer mit meinem Rucksack auf den Schultern. Der übrigens falsch und natürlich viel zu schwer gepackt ist, was mir schon jetzt Schmerzen bereitet. Die letzten Meter durchs Unterholz und plötzlich bin ich wieder an den Klippen. Rund fünfzig Meter unter mir tobt der Atlantik. Stundenlang könnte ich die Wellen beobachten und die Farben des Meeres bestaunen. Doch nach kurzer Pause gehe ich weiter. Schließlich liegen noch rund 15 Kilometer vor mir und es ist bereits zwölf Uhr.

Der Weg ist wunderschön und ich bin immer allein unterwegs. Auf dem ganzen Weg treffe ich keine anderen Wanderer. Liegt vielleicht auch daran, dass ich relativ spät gestartet bin. Die letzten Kilometer ziehen sich und wollen nie enden. Ich habe mittlerweile Schmerzen in den Schultern, kann meinen Rucksack kaum noch tragen und die Füße wollen nur noch stehen bleiben. Mit letzter Kraft komme ich gegen 16:30 Uhr in Odecixe an.

Schlafen werde ich in einem Hostel (https://www.bohemianantiqueguesthouse.com/). Obwohl mich die Vorstellung mit fremden Menschen in einem Raum zu schlafen nicht gerade in Hochstimmung versetzt, doch als Schwabe ist das Kosten-Nutzen Verhältnis ausschlaggebend. Das Schöne hier, jedes Bett hat seinen eigenen Vorhang und man fühlst sich in seiner eignen Kajüte ganz wohl. Der Ort ist klein und hat seinen Charn, doch im Januar gibt es nur wenige Bars und Restaurants die geöffnet haben. Zum Essen muss ich also nehmen was es gibt, heute ist es ein mittelmäßiger Burger. Doch als ausgehungerter Wanderer ist man eh nicht sehr wählerisch.

Bereits um neun falle ich in mein Bett, ziehe den Vorhang zu und bin weg. Keinen der anderen Zimmergenossen höre ich später. Erst morgens, als der erste Wecker kurz nach sechs klingelt, wache ich wieder auf.

Noch am Abend konnte ich mir kaum vorstellen weiter zu laufen, doch jetzt, nach einer ordentlichen Portion Schlaf, fühle ich mich wie neu geboren. Ich packe meinen Rucksack etwas besser, trinke noch einen Kaffee beim Bäcker um die Ecke und freue mich auf die zweite Etappe. Vorher packe ich mir noch Wegproviant ein, denn wie ich gestern gesehen habe, gibt es nichts unterwegs. Keine Restaurants und nicht mal einen Supermarkt. Heißt also ich nehme auch zwei große Flaschen Wasser mit auf den Weg und mein Rucksack ist wieder genauso schwer wie am Vortag. .

Zweite Etappe, 22,5 km von Odeceixe nach Aljezur. Die Sonne geht gerade auf und meine ersten Meter führen aus dem Dorf raus in die Felder. Hier stehen überall Störche und suchen sich ihr Frühstück im noch feuchten Gras. Ein paar Kilometer geht es entlang einer kaum befahrenen Straße, bis ich wieder am Meer bin. Schnell habe ich wieder die vertraute Menge Sand in den Schuhen. Die Sonne hat bereits richtig viel Kraft und es ist kaum eine Wolke am Himmel. Die heutige Etappe führt mich wieder weg von der Küste, vorbei an eintönigen Feldern und eher monotonen Landschaften. Es ist keine Wolke am Himmel und Schatten gibt es keinen, nicht mal ein Lüftchen weht. Die 23 Grad fühlen sich an wie 30.

Die ersten 12 Kilometer sind vorbei, bedeutet aber, ich habe heute noch über zehn vor mir. Und jetzt wird es anstrengend. Die ersten 12 Kilometer sind mir immer leicht gefallen, doch dann wird es anstrengend. Und gerade jetzt laufe ich entlang einer Straße. Irgendwann kommt ein kleines Dorf in dem es sogar Supermärkte. Tankstellen und kleine Imbissbuden gibt. Hätte ich das mal gewusst. Doch da mein Essen im Rucksack ist, laufe ich tapfer weiter. Nach dem Ort kommt in weiter Ferne ein kleines Wäldchen – Schatten. Kaum dort angekommen lasse ich mich einfach auf den Boden sinken und packe mein Vesper aus. Während ich da so gemütlich sitze und die fehlende Last auf meinen Schultern genieße kommt ein weiterer Wanderer leichten Fußes vorbei und fragt ob ich ok bin. Natürlich bin ich ok, ich brauch nur dringend eine Pause. Das wiederholt sich noch ganze drei mal bis ich mental wieder in der Lage bin weiterzugehen. Nur noch knapp sieben Kilometer liegen vor mir.

Diese Strecke ist weder schön noch empfinde ich irgendwas beim Laufen, ich versuche mich abzulenken, an andere Dinge zu denken und einfach zu laufen. Und irgendwann taucht das nächste Dorf vor mir auf. Auch hier steuere ich wieder ein Hostel an. Diesmal habe ich Glück, da kaum was los ist, bekomme ich ein Upgrade vom 6-er Zimmer aufs 4-er Zimmer und teile es am Ende mit nur einer weiteren Person. Heute bin ich mir sicher, morgen wird es quälend. Warum? Wenn ich eine Weile sitze und dann aufstehe, habe ich solche Schmerzen in den Kniekehlen, dass ich kaum aufrecht stehen, geschweige denn laufen kann.

Nach meinem Abendritual, einkaufen für den nächsten Tag, Tagebuch schreiben, ein Glas Wein genießen und essen gehen, falle ich wieder früh in einen tiefen Schlaf.

Dritte Etappe von Aljezur nach Arrifana 17 km. Ich wache auf und was soll ich sagen, mein Körper ist erholt. Von den Strapazen des letzten Tages ist kaum mehr was zu spüren. Voller Vorfreude auf die kommende Tour springe ich regelrecht aus dem Bett. In der Hostel Küche dann die erste Enttäuschung: mein gekaufter Ziegenkäse ist einfach verschwunden. Irgendjemand fand meine Idee wohl genauso lecker und hat ihn sich unter den Nagel gerissen. Doch ohne Proviant los kommt nicht in Frage und die Läden hier im Ort sind noch zu. Mir bleibt nichts anderes übrig als mir selbst etwas zu mopsen. Zum Glück steht eine große, geöffnete Packung Käse herum. Hier fällt es wohl gar nicht auf, wenn zwei Scheiben fehlen.

Heute ist es etwas bewölkt und es sieht ganz danach aus, dass der Tag nicht so heiß wird. Die ersten Kilometer geht es steil bergauf. Oben angekommen habe ich einen herrlichen Blick über die Landschaft. Ein Fluss schlängelt sich Richtung Meer und wird immer breiter. Ringsherum ist alles bergig und grün. Mit dieser Aussicht folge ich dem Fluss bis zum Meer. Kaum habe ich die Straße verlassen, schon stapfe ich wieder durch den losen Sand und komme gefühlt nur noch halb so schnell voran. Schon von weitem sehe ich eine Fahne an einer Strandbar wehen. Innerlich freue ich mich auf den ersten Kaffee des Tages. Doch wie soll es anders sein im Januar? Natürlich hatte auch diese Bar noch geschlossen. Also setzt ich mich zwei Kilometer weiter an die Klippen, beobachte die Wellen wie sie gegen den Fels schlagen und die Klippenfischer. Wie sie direkt vor dem Abgrund stehen und immer wieder einen Fisch hochziehen. Außerdem ist heute das Licht so wunderschön. Ich bestaune die Farben des Wassers und des Himmels und bin gefesselt von der Schönheit unserer Natur.

Gut gestärkt geht es weiter. Keine 30 Minuten später laufe ich durch ein kleines Fischerdorf mit einem geöffneten Restaurant. Mein Essenstiming auf dieser Tour ist irgendwie nicht so optimal. Es geht weiter an den Klippen entlang. Immer wieder muss ich stehen bleiben, die Schönheit und gleichzeitig die Gewalt der Natur bewundern. Die Wellen, die gegen die Felsen schlagen und dann die Gischt, die Meter hoch nach oben spitzt. Die Schroffheit dieser Küstenlandschaft und ihrer wilde, widerstandsfähigen Natur berühren mich tief im Herzen. Teilweise muss ich mich regelrecht vom Anblick losreißen, damit ich weiter gehe.

Der letzte Abschnitt führt weg von der Küste, durch einen sandigen Wald. Plötzlich realisiere ich, dass ich etwas ab vom Pfad gekommen in und laufe durchs Unterholz zurück auf den Weg. Beim nächsten Schritt raschelt es direkt neben meinem Fuß und ich sehe gerade noch wie sich eine Schlange davon macht. Kurz bin ich erschrocken und laufe jetzt etwas vorsichtiger, doch schnell habe ich mir wieder bewusst gemacht, wer wohl mehr Angst vom anderen hat.

Die Strecke hält noch einige Höhenmeter für mich bereit, damit es auch nicht zu einfach wird auf der Strecke. Angekommen in Arrifana gehe ich direkt zum Hostel. Dort erfahre ich, dass es das versprochene Frühstück nur im Sommer gibt und der nächste Supermarkt fast drei Kilometer entfernt ist. Würde also bedeuten noch sechs Kilometer laufen um einzukaufen. Meine Motivation dafür geht gegen Null. Im Nachbarhostel bekomme ich etwas zu Abend essen und am nächsten Tag müssen mir dann eben meine Nüsse und Müsliriegel genügen.

Vierte Etappe Arrifana nach Carrapateira 19,5 Km. Kurz vor sieben klingelt bereits der erste Wecker. Da ich direkt hellwach bin, stehe ich auf, mach mich fertig. Als gerade die Sonne aufgeht, trinke ich noch einen Kaffee und genieße die ruhige Morgenstimmung. Gegen halb acht breche ich dann auf. Das erste Stück führt mich neben einer kaum befahrenen Landstraße bis zum Meer. Auch hier ist das Licht wunderschön und die letzten Nebelfelder ziehen an den Klippen entlang. Doch den Ausblick kann ich nur kurz genießen, da es schnell wieder durch Eukalyptuswälder und Felder weg vom Meer geht. Nach gut zehn Kilometer soll ein Restaurant kommen das ganzjährig geöffnet hat. Mit dem Gedanken an frischen Kaffee und einem leckeren Sandwich lege ich den Weg schnell zurück. Doch am Restaurant angekommen – man ahnt es – muss ich feststellen, dass es geschlossen ist und auch weit und breit keine Aussicht auf etwas zu Essen.

Irgendwann führt mich der Pfad dann wieder ans Meer und die Aussicht entschädigt mal wieder für alles. Türkisblaues Wasser, kurz vor der Küste meterhohe Wellen die irgendwann brechen und auf einem wunderschönen, feinen Sandstrand auslaufen. Die letzten fünf Kilometer liegen vor mir mit genau dieser Aussicht. Immer wieder bleibe ich stehen, sauge dieses Blick regelrecht in mir auf und bin richtig beseelt. Das viele Laufen ist anstrengend, körperlich wie auch mental, und auch meditativ auf eine gewisse Art. Dazu die wunderschöne, teilweise auch raue Natur bringen einen ganz bestimmten inneren Frieden mit sich. Und am Ende der Etappe bin ich jedes mal stolz auf mich selber, diese Tour wieder geschafft zu haben.

Mein Ziel heute ist eine kleine Pension, da es hier keine Hostels gibt. Also endlich mal wieder ein Zimmer für mich. Ich bin bereits am frühen Nachmittag dort, gönne mir eine ausgiebige Dusche und genieße noch die Sonne auf meinem kleinen Balkon. Später kommen weitere Wanderer an und ich höre wie einer der Gäste sagt: „ich komme aus Heidemheim an der Brenz“. Was für ein Zufall, aus der Stadt, in der ich in der Schule war und quasi aufgewachsen bin. Wir verbringen einen geselligen Abend zusammen, tauschen uns über gemeinsame Bekannte aus und trinken dazu ein paar Bier. Manchmal ist es schon verrückt wie der Zufall Menschen zusammenführt und wo man überall jemanden aus der Heimat trifft. Wir haben auf jeden Fall viel Spaß zusammen und freuen uns beide über die Gesellschaft des anderen.

Fünfte und letzte Etappe von Carrapateira nach Vila do Bispo 15 Km, quasi ein Spaziergang nach den Strecken der letzten Tage. Heute ist der erste Morgen, an dem ich nicht ohne Frühstück starten muss. Gut gestärkt geht es los, etwas später als geplant, da ich mich noch ausgiebig von meinen neuen, Heidenmeimer Feunden verabschiede. Mittags um halb eins will ich am Ziel sein, denn dann holt mich Micha dort ab. Relativ schnell bin ich wieder am Meer und genieße erneut den Anblick. Irgendwann verpasse ich dann eine Abzweigung, bis ich es merke, bin ich bereits ein gutes Stück gelaufen. Laut Karte gibt es eine Möglichkeit auch so wieder auf den ursprünglichen Pfad zurückzufinden, also entscheide ich mich gegen das Umkehren, schließlich laufe ich heute gegen die Zeit. Dass dies nicht die beste Entscheidung war, wurde mir bewusst, als ich den ersten Berg bezwungen hatte. Jetzt war die einzige Möglichkeit nämlich den Berg an einem anderen Weg wieder runter um dann den ganzen Weg auf der anderen Seite wieder nach oben zu laufen.

Schon nach den ersten Metern wird mir bewusst, mit meinen abgelaufenen Turnschuhen ohne Profil keine leichte Aufgabe. Der „Weg“ ist eigentlich nicht mehr als Rinnen, die das Regenwasser geformt hat. Immer wieder rutsche ich ab und muss mich an Dornensträuchern festhalten. Irgendwie schaffe ich es endlich ganz nach unten, dann bleibt nur noch der Aufstieg. Auch hier rutsche ich teilweise. Außerdem muss ich viele Pausen machen, weil es so steil ist. Aber auch diesen Weg meistere ich und komme zurück auf den eigentlichen Weg.

Vom Abenteuer noch nicht genug, beschließe ich den Weg nochmals zu verlassen, da ich das Gefühl habe, eine Abkürzung gefunden zu haben. Die verlorene Zeit muss ja wieder eingeholt werden. Doch ihr ahnt es vielleicht, die vermeintliche Abkürzung ist nicht die beste Idee. Es sind wunderschöne, kleine Buchten unter mir, alles ist menschenleer, doch die Strecke hat es mal wieder in sich. Schmale, steinige Wege, teilweise komplett zugewachsen und natürlich wieder mit einigen Höhenmetern gespickt.

Auch diese Strecke ist irgendwann zu Ende und ich bin wieder auf Kurs. Kurzer Blick auf meine Karte verrät mir, auch der offizielle Weg hält genau hier noch ein paar Höhenmeter für mich bereit. Also Rucksack nochmals festschnallen und los. Oben angekommen schaue ich auf meinen Weg. Keine Höhenmeter mehr, dafür noch fast acht Kilometer und nicht mal mehr 90 Minuten Zeit. Ich beschleunige meinen Schritt und marschiere los. Heute fällt es mir leicht, ich habe keine Schmerzen und fühle mich gut. Liegt es am Frühstück, an der Übung der letzten Tage oder am Tagesziel? Ich weiß es nicht.

Ich erwäge noch, Micha Bescheid zu geben, dass ich es nicht schaffen werde. Denn die letzten Tage habe ich für acht Kilometer mindestens zwei Stunden gebraucht. Doch vorher will ich es versuchen. Ich lege noch einen Zahn zu, sehe die Kilometer schwinden und plötzlich bin ich mir sicher: Ich schaffe das! Je näher ich ans Ziel komme, desto beflügelter werde ich. Mir wird bewusst, was ich für mich und aus dem Stegreif in den letzten Tagen geschafft habe. Zwei Minuten vor halb eins erreiche ich den Zielort. Wie ich mich auf eine Bank setzten will, biegt Micha in meine Richtung. Was für ein Timing.

Der Fischerpfad war für mich der erste Weitwanderweg, den ich ganz allein gemacht habe. Es war eine wunderschöne Erfahrung, sowohl landschaftlich, wie auch körperlich und mental. Und es wird sicher nicht mein letzter Weitwanderweg sein. Die ersten, nördlichen Etappen vom Fischerpfad sind bereits in Planung.

Zum Fischerpfad zählen 13 Etappen mit insgesamt 226,5 km.

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