Simba-"Probe-Probefahrt"

Nach knapp 17 Monaten Bau-Phase war es am 08.Mai 2022 endlich soweit und unsere Tour sollte starten. Den Ausbau hätten wir jedoch locker noch weitere zwei bis drei Monate weiterführen können, am Tag der Abreise waren wir nämlich längst nicht fertig. Der Reisedrang überwiegte dann doch so sehr, dass wir nur noch loswollten. Mittags um 12 Uhr sollte es mit der Familie noch zum Essen gehen, bis 11 Uhr vormittags haben wir noch geschraubt. Anschließend alles verstaut. Fünf nach zwölf waren wir dann theoretisch abfahrtbereit. Theoretisch, denn nach dem Beladen war schnell klar, die alten Blattfedern halten dem Gewicht nicht stand. Zwischen Rad und Radkasten war kaum Platz. Sollten wir den Start nochmal nach Hinten verschieben? Auf keinen Fall, schließlich fahren die in Indien noch ganz anders rum. So, oder so ähnlich war Bettys Argumentation. Nicht fahren war keine Option. Bei jeder Bodenwelle kniffen wir zwar die Augen zusammen, doch irgendwie haben wir es geschafft am Abend in Basel anzukommen.

Was jedoch mit unserem großen, alten Gefährt auch schnell klar wurde: die Zeitangaben auf dem Navi sind nicht mal Richtwerte. Aber ganz egal, wir haben es geschafft und waren aufgeregt, voller Vorfreude und richtig begeistert von unserem ersten Ziel. Geparkt haben wir in Frankreich und mit unseren Rädern gings über die Grenze in die Schweiz. Im einen Land gabs morgens in den Cafés erst mal Croissants, im anderen war bereits nur das geschäftige Treiben zu sehen. Und mittags waren wir bereits wieder beim Obi in Freiburg. Denn es gibt ja noch ein paar Baustellen zu erledigen.

Die erste Woche war vollgepackt mit Besuchen bei Freunden und Familie, das war auch der Grund, warum wir überhaupt in Basel waren. Weiter gings nach Gemmingen, Ahlersbach, Ibbenbüren und schließlich nach Amsterdam. Der Ort, an dem auch die erste Idee der Weltreise entstand. Weshalb wir dort auch starten wollten. In Amsterdam hatten wir noch Besuch von Bettys Bruder und zwei Freunden.

Das erste Wochenende verging wie im Flug und wir haben nicht viel gemacht, außer die Stadt mit unseren Freunden erlebt und uns von den Strapazen der letzten Monate etwas erholt. Außerdem haben wir noch einen Abstecher in Almere gemacht um die Floriade, eine internationale Gartenbauausstellung, zu besuchen.

Anschließend haben wir die schöne Natur um unseren Campingplatz in vollen Zügen genossen. Dieser war nämlich gute zehn Kilometer entfernt von der Stadt, denn Umweltzonen gibt es nicht nur in Deutschland, wie wir feststellen mussten. Mit unseren Rädern war die Distanz allerdings kein Problem und wir konnten unser tägliches Sportprogram nebenher absolvieren.

Fünf Tage später hatten wir uns dann an unser neues Leben etwas akklimatisiert und wollten mehr von Holland sehen. Unser Weg führte uns in das nördlichere Alkmaar, der Käsestadt in Holland. Ein Campingplatz war schnell gefunden und wir haben mit den Rädern die Gegend erkundet. Leider ist Holland ziemlich streng was das Freistehen betrifft und verhängt hohe Strafen, falls man erwischt wird. Daher haben wir es uns nicht getraut und immer brav einen Campingplatz gebucht. Zwischen 25 und 35 Euro pro Nacht sind ziemlich viel für Langzeitreisende wie uns, jedoch immer noch gering gegenüber den Strafen fürs Freistehen. Wir haben die kleine, süße Stadt erkundet und sind am nächsten Tag an den Strand nach Bergen aan Zee geradelt.

Dort hatte Jackson das erste Mal Berührung mit dem Meer, den Wellen und Salzwasser. Was ihn sehr irritiert hatte und er uns einen sehr verständnislosen Blick schenke, als er es kostete. Plötzlich lag mitten am Strand ein Seehund, einfach so hat er dort geschlafen und sich von uns fotografieren lassen.

Was für eine schöne Begegnung. Und genauso schön ging es dann auf dem Rückweg weiter, als plötzlich Wildpferde in den Dünen standen. Wusstest du, dass es in Holland Wildpferde gibt? Wir nicht. Wir waren einfach nur begeistert. Und kurz darauf sind wir auch noch einem schottischen Hochlandrind begegnet. Hach Holland, was hältst du nur für Überraschungen für uns bereit. Zwischendurch hat es irgendwann angefangen zu regnen und wir kamen klatschnass, jedoch mehr als zufrieden an unserem Campingplatz an. Am nächsten Morgen haben wir uns noch den Käsemarkt in Alkmaar angeschaut. Sehr touristisch, aber dennoch interessant und schön zu sehen. Jeden Freitag werden 2400 Käselaibe auf dem Marktplatz verteilt und das geschäftige Treiben von früher nachgestellt.

Nächster Plan: mal wieder ein paar Dinge fertig zu bekommen. Eigentliches Ziel, ein kleiner, Naturcampingplatz mitten im Nirgendwo, doch Simba und klein passt leider nicht ganz zusammen, weshalb wir auch direkt abgewiesen wurden. Doch ein paar Kilometer weiter waren wir dann herzlich willkommen. Zuvor waren wir noch in dem einen oder anderem holländischen Baumarkt. Mal schauen ob das nun so weiter geht und wir tatsächlich in jedem Land die Baumärkte besser kennenlernen als die Shopping-Straßen. Diesmal gabs jedoch nicht nur Baumaterialien, sondern auch einen kleinen Kugelgrill, denn campen und grillen gehört einfach zusammen, wie wir finden. Außer dass wir den Grill eingeweiht haben, haben wir uns dann auch noch eine Kleiderstange für unsere Jacken gebaut. Und mit der Bad Türe sind wir wieder ein Stück weitergekommen. Als wir starteten war diese nämlich nur lose im Bad gelegen, mittlerweile ist sie zumindest verbaut. Auch hier haben wir wieder einen Rad Ausflug durch die Dünen ans Meer gemacht und die schöne Natur genossen. Schließlich sollte jetzt das Reisen überwiegen und nicht das Arbeiten.

Anschließend ging unsere Fahrt weiter auf einen kleinen Wohnmobil Stellplatz zwischen Den Haag und Delft. Der Platz war nichts Besonderes, lediglich ein kleiner Grünstreifen zum Parken, eine kleine Dusche und ein WC. Die Lage war jedoch unschlagbar und er war günstig, also genau richtig für uns. Mit dem Rad sind wir direkt weiter nach Den Haag. Die Stadt ist ganz nett, jedoch hatten wir irgendwie genug von Städten und waren relativ schnell durch. Natürlich wollten wir auch noch ans Meer, zum Stadtteil Scheveningen. Grob fünf Kilometer Radweg lagen dazwischen. Dort angekommen waren wir jedoch eher enttäuscht. Alles extrem touristisch, viel los, ein kurzer Pier mit einem Restaurant am nächsten. Das günstigste Gericht war, glaube ich eine Pizza Margerita für 18 Euro. Wollte man auf ein Restaurant eigenes Strandbett, musste man 30 Euro extra bezahlen. Egal ob man was isst oder nicht. Mit dem Riesenrad sind wir dann aber trotzdem noch gefahren, auch wenn es mehr als Klischeehaft ist, schön wars dennoch. Und somit hatte Jackson wieder ein neues, erstes Erlebnis.

Tags drauf ging es für uns nach Delft. Krasses Kontrastprogram zu Den Haag. Eher klein, süß, wenig los und dennoch sehr sehenswert. Der Marktplatz mit dem Rathaus auf der einen Seite und dem Dom auf der anderen und dazwischen die schönen Häuser ist definitiv einen Besuch wert. Überall wieder die schönen Grachten mit den schnuckeligen Häusern, einfach ein schönes und vor allem nicht überlaufenes Städtchen. Zumindest als wir dort waren. An diesem Tag sollte es viel Regnen, doch der Wettergott lies uns erst noch das Städtchen erkunden bevor er seine Schleusen öffnete. Notgedrungen mussten wir dann erstmal wo reinsitzen. Und zufällig war das nächste Lokal eine Brauerei. Einer kleinen Bierprobe konnten wir also nicht widerstehen. Und jedes Mal, sobald wir loswollten, schüttete es noch mehr. So wurde aus einem weiteren Bier gefühlte fünf. Unser Platz war trocken und gemütlich und das Bier war sehr lecker. Es hätte also schlimmer kommen können.

In Delft haben wir erfahren, dass zwei gute Freundinnen von Betty übers kommende Wochenende in Brügge und in Antwerpen sein werden. Nach kurzer Lagebesprechung haben wir uns schnell dazu entschieden den zwei Gesellschaft zu leisten. Also bewegten wir uns weiter Richtung Süden und das nächste Ziel war Rotterdam. Auf dem Stadtcampingplatz ging es ganz entspannt zu und wir haben es auch hier zwei Nächte ausgehalten. Am ersten Tag nutzen wir das gute Wlan um unsere Homepage etwas auf Vordermann zu bekommen und um weitere, diverse Bauthemen zu recherchieren. Am zweiten Tag ging es dann auf Erkundungstour in die Stadt. Rotterdam ist komplett anders als alles was wir bisher in Holland gesehen haben. Die Stadt wurde im zweiten Weltkrieg nahezu komplett zerbombt und kaum etwas blieb stehen. In den letzten Jahrzenten haben sich nun die Architekten ausgetobt und eine komplett neue Stadt aufgebaut. Es gibt unzählige Wolkenkratzer und architektonisch interessante Gebäude, weshalb Rotterdam auch Manhattan an der Maas genannt wird. Und zwischen all den Wolkenkratzern taucht plötzlich der alte Hafen, mit seinen alten Segelbooten auf. In dem einen Moment läuft man noch zwischen den großen Gebäuden, im nächsten Moment steht man direkt vor einem Boot. Und dann gibt es da ja auch noch den neuen Hafen von Rotterdam, der größte Hafen ganz Europas. Wir fanden, Rotterdam ist definitiv eine sehr interessante Stadt und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Am nächsten Tag gings dann Richtung Belgien. Vorher mussten wir jedoch noch einen kleinen Stopp in Middelburg einlegen, da Micha die Lust zum Fallschirmspringen packte und er unbedingt mal wieder aus einem Flugzeug springen wollte. Zwei Sprünge und drei Stunden später war Micha wieder ausgeglichen und wir konnten unseren Weg fortsetzten. In Belgien war das Freistehen endlich wieder toleriert und wir suchten uns einen schönen Stellplatz am Stadtrand von Brügge. Mit den Rädern waren wir dann schnell im Zentrum und bei den beiden Mädels. Die Wiedersehensfreude war natürlich riesig und wurde direkt mit ein paar verschiedenen Belgischen Bierspezialitäten gefeiert werden. Und da Belgisches Bier zu den sortenreichsten der Welt gehört, gab es da natürlich einiges zu testen. Vom leichten Kirschbier übers Blond Bier bis hin zum 10-prozentigem Tripel.

Der nächste Tag startete, nach unserem intensiven Bier Studium vom Abend, ganz gemütlich. Kaffee und Frühstück im Simba und dann gings langsam nach Antwerpen, da die Mädels ihre Unterkünfte bereits gebucht hatten. Dort angekommen stellten wir uns auf einen Wohnmobilstellplatz am Stadtrand. Für zehn Euro die Nacht mussten wir uns keine Sorgen um unseren Stellplatz machen. Dann auf die Räder und in die Stadt. Was uns direkt auffiel: das Radfahren ist bei weitem nicht mehr so entspannt wie in Holland. Teilweise fehlen die Radwege ganz, die Straßen sind eng und kaputt und die Autofahrer nehmen wenig Rücksicht. Die Stadt selbst hat schöne Gebäude, schöne Gässchen und auch schöne Lokale, ist aber ziemlich voll und etwas überlaufen, hatten wir das Gefühl. Außerdem hat sie bei weitem nicht den Charm wie Brügge. Wir hatten dennoch viel Spaß in der Stadt mit unseren Freunden. Am zweiten Abend haben wir uns dann wieder verabschiedet.

Morgens, auf dem Campingplatz dann die herbe Erkenntnis: Bettys Fahrrad wurde gestohlen. Einfach so, direkt hinter unserem Simba, auf dem Campingplatz. Das war bisher der schlimmste Moment der Tour. Nicht nur, dass wir darauf angewiesen sind um zum Beispiel in die Städte zu fahren oder zum Einkaufen, die Radtouren haben uns auch immer viel Spaß gemacht. Und dazu kommt noch, dass Betty mit ihrem Fahrrad auch schon eine Alpenüberquerung geschafft hatte, bis nach Venedig. Sie hing einfach an ihrem schönen, weißen Fahrrad und dann war es einfach so weg. Traurig und verärgert über Menschen die sowas machen ging es weiter Richtung Deutschland. Schließlich war da noch dieses andere Problem: die alten Federn, die unbedingt getauscht werden müssen.

Wir hatten versucht eine Werkstatt in Holland oder zumindest nahe der Grenze zu finden. Leider erfolglos. Viele wollen sich die Arbeit mit einem 30 Jahre alten LKW nicht mehr machen, doch in Thüringen, direkt neben dem Federlieferant, gibt es eine tolle Werkstatt, die uns die Federn tauschen würden und das auch nicht zum ersten Mal macht. Also auf nach Thüringen. Doch da wir noch drei Tage Zeit hatten bis zu unserem Termin, verbrachten wir nochmal zwei Tage in Holland. Wir haben das Land total liebgewonnen und wollten uns noch nicht ganz verabschieden. Nahe der Grenze zu Deutschland haben wir einen ganz kleinen, ganz süßen Campingplatz gefunden. In der Nähe der kleinen Stadt Someren liegt der Campingplatz: Minicamping De Somerweij. Für uns der schönste Campingplatz den wir bisher hatten. Mitten zwischen Feldern ist ein kleiner Hof, dahinter vielleicht 15 Stellplätze. Großzügig verteilt, teils mit Hecken abgetrennt. In der hintersten Ecke war noch ein Platz frei. Direkt angrenzend die Pferdekoppel. Nachts war nichts zu hören außer das friedliche Grasen der Tiere.

Abends wollten wir nur noch kurz mit Jackson laufen, kamen in einen Wald und sahen ein Wanderschild. Wir waren direkt neben einer Heidelandschaft. Die konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Keine 20 Minuten später waren wir auch schon mitten drin. Hohe, braune Gräser, wechselten sich mit saftig grünem Gras ab. In der Mitte ein schöner, großer See. Und immer bunte Farbtupfer dazwischen, wunderschöner, verschieden farbiger Fingerhut. Aus dem kurzen Spaziergang wurde so eine kleine, zweistündige Wanderung. Laut Wanderkarte war hier nur ein kleines Gebiet der Heidelandschaft, rund fünf Kilometer weiter war ein noch viel größeres Gebiet. Somit war der Plan für den nächsten Tag auch klar. Und da wir ja nur noch ein Rad hatten, stellten wir uns auf einen längeren Fußmarsch ein. Bepackt mit einem leckeren Picknick machten wir uns auf den Weg. Die Landschaft dort war ähnlich wie tags zuvor, nur alles viel weitläufiger. Über die große Fläche sah man teilweise nur das braune, lange Gras, dazwischen immer wieder ein einzelner Baum. Das Bild erinnerte uns an eine Afrikanische Steppe. Ganz am Ende unserer Tour sahen wir in der Ferne eine seltsame, braune Erhebung mitten in der Graslandschaft. Je näher wir kamen umso sicherer wurden wir uns, dass es ein großes Tier sein musste. Und tatsächlich, da lag ein riesiges, schottisches Hochlandrind. In unmittelbarer Nähe noch zwei weitere Tiere die friedlich grasten. Wir wussten, dass diese Tiere dort ausgesetzt wurden und frei leben, hatten zuvor auch immer Ausschau gehalten, doch leider keines Entdeckt. Und dann, ganz am Ende der Tour sind sie da. Ein krönender Abschluss.

Und dann war sie endgültig vorbei, unsere Zeit in Holland. Am nächsten Tag fuhren wir durch bis nach Thüringen und suchten uns nahe der Werkstatt einen Übernachtungsplatz. Nun konnten wir endlich wieder freistehen und das nutzen wir natürlich sofort. Der Platz hätte schöner nicht sein können. Eine kleine Parkbucht, gerade groß genug für uns, mitten an einem Berg. Vor uns ein toller Ausblick auf das Dörfchen im Tal. Die Straße führte weiter zu einer kleinen, mittelalterlichen Burg die wir natürlich auch noch besichtig hatten. Da nachts niemand mehr zu der Burg fährt, war es die ganze Zeit komplett ruhig und wir hatten diesem wunderschönen Ort ganz für uns.

Am nächsten Morgen gings dann zur Werkstatt. Unseren Simba gaben wir in die Obhut der Mechaniker und wir bekamen im Tausch einen kleinen Smart. Wenn alles gut läuft können wir heute Abend wieder weiterziehen, wenn nicht, dauert es noch einen Tag länger. Wir hofften, dass es klappt und vertrieben uns die Zeit in Mühlhausen, der nächstgrößeren Stadt. Nachmittags dann die gute Nachricht: Simba wird fertig. Zwar erst später am Abend, aber wir können heut noch weiter. In der Werkstatt wieder angekommen, haben wir uns mit dem Senior Chef noch eine Weile unterhalten und Betty hatte erzählt, dass ihr Fahrrad gestohlen wurde. Er hat noch viele, gute Räder im Keller und könnte Betty morgen eins schenken, meinte der Chef. Was für ein tolles Angebot, das wir natürlich liebend gern annahmen. Also übernachteten wir wieder in der Nähe, diesmal an einem Waldstück. Am Abend meinte Betty noch so: „Ich glaube ich bekomme ein schwarzes Rad mit einem dunkelbraunen Sattel und Lenker.“ Doch so schnell hat das dann doch nicht geklappt, recht behalten sollte Betty dennoch. Am nächsten Tag an der Werkstatt angekommen, meinte der Chef: „Es tut mir leid, ich habe zu Hause alles durchsucht, doch die guten Räder sind nicht mehr da. Das hatte ich falsch im Kopf. Ich hätte hier noch ein altes meiner Frau, wenn du magst, kannst du es haben.“ Ja, es war ziemlich alt, die Gänge funktionierten nicht mehr und es hatte eine Rücktrittsbremse. Doch ein altes Fahrrad war immer noch besser als keins. Also bedankten wir uns herzlich, luden es auf und setzten unseren Weg fort. Endlich bereit für mehr Gelände, schlechte Straßen und Wasser. Denn mit den alten Federn wollten wir soviel Gewicht wie nur möglich sparen und hatten deshalb bisher aufs Wasser verzichtet. Doch jetzt, da unser Simba neu gefedert ist, konnten wir endlich auch unser Wassersystem an testen und die richtige Probefahrt konnte beginnen.

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