Litauen

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Litauen – erst auf den zweiten Blick schön

Litauen, ein Land mit dem ich erst auf den zweiten Blick warm geworden bin, dafür am Ende umso mehr. Wäre es nach mir gegangen, hätten wir nach dem Hügel der Kreuze direkt nach Polen fahren können. Dank Michas Wunsch, das Land noch besser kennenzulernen, haben wir am Ende noch viel Schönes dort erlebt. Warum das so war, wie uns die Hauptstadt Vilnius gefallen hat und was für atemberaubende Plätze wir noch gefunden haben, kannst Du hier lesen und ein bisschen in der Bildergalerie dazu stöbern.

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Der Hügel der Kreuze

Ein Hügel voller Kreuze mitten in Litauen. Wie viele es tatsächlich sind, das kann niemand so genau sagen. Bereits 1990 haben Studenten versucht die Anzahl der Kreuze auszumachen, bei 50.000 haben sie aufgehört zu zählen. Seitdem wurden es täglich mehr. Ein mystischer Ort der eine ganz besondere Ausstrahlung hat. Vielleicht wegen der unzähligen Kreuze, vielleicht aber auch wegen der Geschichte dieses Hügels. Es ist nämlich nicht nur ein religiöser Ort, sondern auch ein Ort des Wiederstands gegen das Sowjetische Regime.

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Die Kurische Nehrung

Bereits 1809 schrieb Wilhelm von Humboldt den bekanntesten Werbeslogan für die Kurische Nehrung: „Die Kurische Nehrung ist ziemlich merkwürdig. Sie müsse man mit Italien und Spanien vergleichen, wenn jemand nicht ein schöneres Bild aus der Seele gesehen hätte.“ Andere bedeutende Persönlichkeiten sprachen von der Kurischen Nehrung, dem „längsten Strand Europas“ oder der „Sahara in Litauen“. Was es für uns dort zu entdecken gab könnt ihr hier lesen und sehen.

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